Eigentlich hatte ich vor, hier meine ganzen Aus- und Weiterbildungen aufzulisten. Das machen Coaches gerne. Denn Sie wollen als Klient ja jemand mit Kompetenz. Um sich in guten Händen zu fühlen. Verstehe ich gut. Coaching ist ja oft erst mal unbekanntes Terrain. Aber all diese Zertifikate sagen am Ende dann leider doch nicht viel aus. Vor allem nicht, ob es gut wird.
Viel wichtiger ist, ob Sie mir als „Reisebegleiter“ vertrauen können. Denn die wirklich wichtigen Fragen im Leben sind oft gar nicht so einfach zu beantworten. Dafür braucht es einen sicheren und geschützten Raum. Vor allem, für das, was unangenehm ist und vielleicht erst einmal irgendwie ein bisschen weh tut. Denn man trifft ja jeden Tag auch immer wieder auf sich selbst.
Darüber hinaus ist meine Erfahrung, dass wir unsere Herausforderungen und Ängste erst einmal zulassen und einladen müssen, um sie besprechbar und bearbeitbar zu machen. Das ist nicht einfach, aber es lohnt sich. Denn dann ist meistens alles plötzlich ganz klar. Und man kann ins Handeln kommen und Dinge anders machen. Erst vorsichtig, und dann mit richtig Schmackes und Energie. Den geschützten Raum – oder besser „Mutraum“ – für diese Reise finden Sie bei mir. Dabei ist es mir wichtig, barriere- und diversitätssensibel zusammen zu arbeiten.
Long story short: Die eigentliche Frage ist also, haben Sie ein gutes Gefühl dabei, sich mit mir auf eine solche Reise ins Ungewisse zu begeben?
Das werden sie nur herausfinden, wenn wir uns kennenlernen. Und deshalb ist das der erste Schritt. So können wir sehen, ob wir ein gutes Reiseduo bilden können. Und dann machen wir uns im besten Fall ganz einfach auf den Weg …